Erneuter Vesuch und was bin ich eigentlich jetzt?

Girig küsste er sie und steichelte dabei wollend ihre Obeschenkel. Seine Männlichkeit war beiets zur vollen Größe angeschwollen. Seine Atmung ging schneller, er wusste nicht wie lange er in der Lage sein würde sich zurück zu halten. Zu sehr verzehrte sich sein Körper nach ihr.

Seufzend bog sie sich ihm entgegen. "Na los... ich hab so lange auf dich gewartet!", forderte sie und kam ihm so nah es ihr möglich war. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken, drückten ihn noch näher an sich. Ihr war alles egal, was danach geschehen würde. Nur das hier und jetzt zählte.

Ihrar Aufforderung nachkommend versenkte er sich in ihr. Dunkel stöhnter er auf. Diese Gefühl war berauschender als alle Drogen dieser Welt. Erst vorsichtig begann er in sie zu stoßen, wurde jedoch bald schneller und härter.

Sie schlang ihre Arme und Beine um ihn herum, um ihn noch näher zu sich zu ziehen. Es war unglaublich, die Gefühle explodierten bereits in ihr, zu lange hatte sie ihn nicht mehr so nah bei sich gehabt. Sie streckte sich leicht unter ihm, sie fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr.

Es war unbeschreiblich, was er fühlte. Immer mehr keuchte und stöhnte der Tronerbe. Wieder und wieder drückte der silberhaarige seiner Gelibten an allen Stellen an die er herankam Küsse auf. Wenn dies so weiter gehen würde, würde er nicht mehr lange durch halten.

Die Tatsache, dass er sie immer wieder an verschiedensten Stellen küsste, in Verbindung damit, dass sie seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt hatte, gaben ihr ziemlich schnell den Rest. Keuchend und nach Atem schnappend kam sie viel zu früh, doch darüber konnte sie gar nicht lange nachdenken, ihre Gedanken waren einfach viel zu langsam, um irgendwo hinter her zu kommen.

Dadurch, dass Fîen kam ergoss sich Ethiel laut stöhnent in ihr. Schwer keuchent und nach Luft ringend legte er sich an ihre seite und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Wenn sie schon beim Ende waren, wollte er es wenigstens etwas auskosten.

Sie kuschelte sich ganz eng an ihn. "Tut mir Leid", murmelte sie und küsste leicht seine Brust. Sie schloss ihre Augen und legte ihr Ohr an seine Brust, um sein Herz schlagen zu hören. "Ich liebe dich", setzte sie hinzu und angelte sofort nach der Decke, denn ihr wurde kalt.

" Du brauchst dich nicht immer für alles entschuldigen. " Entgegnete er sanft. " Ich liebe dich auch. " Flüsterte Ethiel leise und zog sie in seine Arme.