Thema: Hochzeitsnacht [Ethiels Gemach] Do Jul 15, 2010 8:29 pm
Nach der Zeremonie wurde sie von einigen Frauen in das Gemach ihres Ehemanns. Das Kleid wurde ihr ausgezogen und ein speziell angefertigtes, recht durchsichtiges kleid wurde ihr angezogen. Es schien, als wollte man ganz sicher gehen, dass die Ehe wirklich vollzogen würde und nicht nur auf dem Papier existierte. Sie zitterte kaum merklich, als man sie auf das Bett legte und sie halb zudeckte. Es sollte wohl einladend aussehen. Doch anstatt sich auf das zu freuen, was nun unweigerlich kommen musste, konnte sie nur daran denken, wie sie eine kleine Familie zerstörte, dass sie nicht hier her gehörte. Ihre Haare wurden weich auf ein Kissen gebettet, bevor due Frauen sich zurück zogen.
Als Ethiel ins Gemach kam, trug er die gleiche weiße Gewandung wie zur Eigendlichen Trauung. Er sah sie im Bett, mit diesen durchsichtigen Kleid, er musste zugeben, dass sie schön war doch konnte er sich zu mehr auch nicht wirklich durchringen. Langsahm begann er sich auszuziehen, bis er komplett nackt vor den Bett stand, seine silberenen Haare flossen geschmeidig seinen Rücken hinab und ramten seine Gestalt anmutig ein. Beinahe vorsichtig zog er ihr die Decke weg, sie würden sie beim Akt nicht brauchen, und krabbelte dann über das Bett aus sie zu und sah sie dabei an.
Wenn sie ehrlich war, verspürte sie Angst, als sie ihn sah. Sie schluckte hart, doch war sie bemüht, ihm ihre Angst nicht zu zeigen. Sie lächelte ihm tapfer zu, doch sich zu rühren, wagte sie nicht. Ihr war kalt, aber ob das an ihrer mangelnden Kleidung lag oder daran, dass sie sich unwohl fühlte, konnte sie nicht sagen. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte mit ihm vereinbart, dass sie nie erwarten würde, dass er mit ihr schlief, dass er die Nacht bei seiner Freundin verbringen sollte, doch sie brachte keinen Ton über die Lippen.
Er konnte ihre Unsicherheit förmlich spürhen, doch er hatte keine andere wahl, er MUSSTE mit ihr schlafen. Er hoffte, dass wenn sie erstmal im sexuellen rausch waren, sie die Welt wenigstens für diese Zeit vergessen würden. Er spreite ihre Beine, damit er sich dazwischn ihr nähern konnte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Zungenkuss, um die Anspannung etwas zu lösen. das letzte, was er wollte, war ihr beim Geschlechtsakt weh zu tun.
Unsicher erwiderte sie den Kuss. Verdammt, warum hatte sie nicht auf die Mädchen n ihrem Alter gehört und es bereits früher ausprbier? Aber nein,d ie tugendhafte Kyla muss sich ja zurückhalten, an die Regeln halten. Jetzt bereute sie es. Zögerlich spreizte sie ihre Beine von allein leicht auseinander und schloss die Augen. Sie musste ihm einfach vertrauen. Wie naiv sie doch gewesen war, als sie sich gewünscht hatte, einmal aus Liebe zu heiraten.
Sanft zog er sie nebenbei aus. Massierte leicht ihre Brüste. Ethiel fand es niedlich, wie zögerlich sie den Kuss er wiederte. Sie war wohl noch jungfrau. Dann würde sie wohl die zweite sein, der er entjungferte. Er Löste den Kuss und striff ihr das Kleid ab, ehe er sich an ihrem hals zu schaffen machte und diese Küsste. Seine Hände wanderten bereits tiefer, strchen über ihre Seiten uns streichelten dann ihre Oberschenkel.
Ein Kribbeln überzog ihren Körper, ungewohnt und doch neu, faszinierend, aufregend. Und auch wenn sie sich innerlich dagegen sträubte, so ganz eigentlich wollte sie davon mehr, denn es fühlte sich gut an. Sie hatte es gut getroffen, denn zumindest schien er im Augenblick auf sie zu achten, da hatte sie schon ganz andere Geschichten gehört, von denen sie hoffte, sie würden nie ihr selbst geschehen.
Um seine Vermutung zu überprüfen glitt eine seiner Hände zwischen ihre Beine, dort drückte er sanft einen Finger gegen ihren Eingang. Sie war Jungfrau, definitiv. Vorsichtig lies er seinen Finger in sie Gleiten, wusste er doch nicht wie empfindlich sie vieleicht war. Erneut Küsste er sie, verwickelte sie dieses mal sogar in ein Zungenspiel.
Erschrocken zog sie die Luft ein und schreckte leicht zurück. Sie schalt sich einen Dummkopf, sich anmerken zu lassen, dass sie rein gar keine Erfahrung hatte. Doch gleich darauf spürte sie seine sanften Lippen auf den ihren und erwiderte zögerlich sein Zungenspiel, konnte sie doch so seine Berührung genießen. Sie waren ungewohnt und doch schön. Schüchtern stieß sie mit ihrer Zunge an seine, wartete auf eine Reaktion.
Zärtlich strich er mit seiner Zunge über ihre, streichelte sie regelrecht. Nach einer Weile nahm er seinen Finger weg um ihn durch sein, mitleicheile, steifes Glied zu ersetzen. Mit aller Vorsicht die er aufbringenkonnte drückte er seine Eichel an ihren Eingang. Er keuchte in den Kuss, sie war verdammt eng.
Ob er wirklich sie vor Augen hatte, konnte sie nicht sagen, aber es war auch egal. All ihre Aufmerksamkeit wurde auf ihre Körpermitte, wo sich Ethiel langsam in sie hineinschob. Keine Sekunde länger konnte sie seinen Kuss erwidern, denn sie keuchte laut auf. Zwar tat es nicht so sehr weh, wie erwartet, aber es war doch so ungewohnt, dass sie sich mehr erschrak über die Gefühle, die das in ihr auslöste. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah ihn an.
" Geht es? " Fragte er leise. bewegte sich erteinmal nicht weiter, weil er nicht wusste, ob er ihr weh tat oder nicht. Federleicht streichelte er über ihre Seiten, um sie etwas zu entspannen. Erstaunlicherweise versuchte er nichtmal, sich seine Liebste vorzustellen, empfand diesen Gedanken sogar noch schlimmer, als so mit seiner Frau zu schlafen.
"Ja." Sie hatte erwartet, dass ihre stimme sich andersanhörte - aber nicht beinahe zu einem Keuchen geworden war. Doch sie war es, was eindeutig bewies, dass sie diese neuartigen Berührungen mehr genoss, als sie sich zugestehen wollte. Wie er darauf reagieren würde, wusste sie nicht und sie wusste auch nicht, ob es sich gehörte, es so zu genießen oder nicht. Ihre Angst verwand langsam, auch wenn das Unbehagen blieb.
" Gut. " Entgegnete er, sie schien es zu genießen. / Das soll nicht mein Nachteil sein. / Dachte der Thronerbe bei sich und begann sich wieder in sie zu schieben. Als er ganz in ihr war, lies er ihr etwas zeit um sich an das gefühl, ihn in sich zu haben, zu gewöhnen. Dann begann er ganz vorsichtig in sie zu stoßen und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen, sie war wirklich sehr eng.
Keuchend reckte sie sich unter ihm und drückte sich leicht ihm entgegen. Langsam glitten ihre Hände an seine Seiten, streichelten ihn zögerlich. Doch sie hörte schon bald wieder auf, das es für sie beinahe unmöglich war, bei seinen Stößen ihn auch noch zu streicheln. Dass sie es so sehr genießen konnte, hatte sie nicht gedacht, doch zum denken blieb ihr auch nicht mehr viel Zeit, denn ihr Gehirn schaltete ab.
Mit der zeit wurden seine Stöße immer kräftiger und tiefer. Sein stöhnen wurde lauter. Ethiel stütze sich mit beiden Händen neben ihrem Kopf auf den Bett ab, um kontrolierter in sie stoßen zu können. Immer wieder keuchte er auf, lies sich von den Strom der Lust mitreißen und wurde immer wilder.
Immer weiter wanderte ihr Kopf in den Nacken und ihr Körper bog sich ihm immer mehr entgegen. Da rollte etwas auf sie zu, was sie nicht beschreiben konnte. Es fühlte sich wahnsinnig an, doch sie hatte es noch nie zuvor gefühlt. Umso intensiver war es jetzt, wo die Abstände zwischen seinen Stößen so kurz geworden waren. Keuchend schnappte sie nach Luft.
Er lies sich auf die Ellebogen sinken. Hörte nicht auf hart in Kyla zu stoßen und küsste sie wild. Er musste sich eingestehen, dass er es geil fand mit ihr Sex zu haben. Keuchend löste er den Kuss wieder kechelte fast schon nach Luft. Er würde nicht mehr lange durchhalten, dass wusste er.
Sie erwiederte seinen Kuss und es war, als liebten sie sich wirklich, zumindest für den Augenblick. ihre Hände glitten von ganz allein zu seinem Po und massierten diesen leicht, ohne dass sie wusste, was sie damit auslösen konnte. Sie legte den Kopf zurück in den Nacken, als er den Kuss löste und schob gleichzeitig ihm ihr Becken entgegen, um ihn noch mal einmal mehr in sich aufzunehmen. Sie wollte mehr von diesem gefühl, unbedingt, doch sie ahnte, dass es bald ein Ende haben würde.
Noch ein letztes mal stieß er einige male hart in Kyla und da war es auch schon um ihn geschehen. Laut und dunkel stöhnend kam er tief in ihr und gab ihr allen Samen, den er hatte. Keuchend versuchte er ersteinmal zu Atem zu kommen.
Alles in ihr zog sich in ihr zusammen. Es war unbeschreiblich und wunderschön. Schwer atmend und beinahe reglos blieb sie liegen. Sie schnappte leicht nach Luft und schloss die Augen. Egal wie oft er dies schon erlebt hatte, für sie war es das erste mal und es überstieg all ihre Erwartungen - wenngleich sie genau wusste, sie hatten nicht freiwillig miteinander geschlafen und auch, dass es das, was sie sich früher so sehnlichst gewünscht hatte, für sie nie geben würde.Sie schloss die Augen.
Erschöpft zog er sich aus ihr raus und legte sich neben sie, die Deke, die er vorhin noch weggezogen hatte zog er nun wieder nach oben und deckte sie beide zu. Zärlich zog er Kyla in seine Arme, sie sollte nicht das gefühl bekommen gänzlich unerwünscht zu sein, immerhin konnte sie für die ganzen gescheniss nichts. Sanft streichelte Ethiel sie etwas, bis er einschlief.
Sie ließ sich in seine Arme ziehen, fühlte sich dort so geborgen, wie es unter diesen Umständen nur möglich war. Sie kuschelte sich leicht an ihren frischgebackenen Ehemann und schlief ein. Die Tür, die leise ins Schloss fiel, hörte keiner von beiden mehr.