[Ethiels Gemach] Das Kuscheln geht weiter!

Beinahe ungeduldig brachte der Prinz Fîen in sein Gemach und legte sie auf sein Bett. Hastig krabbelte Ethiel zu ihr und küsste sie ein weiteres mal. Doch dieses mal war der Kuss verlangend und sehr vorsch. Sanft strich der Thronerbe über ihre Seite, währent er mit der anderen Hand mit ihren Locken spielte.

Seine Ungeduld blieb ihr nicht verborgen, was sie zum Grinsen brachte. Als er dann wieder bei ihr war, drängte sie sich erneut gegen ihn und erwiderte seinen Kuss, als hätte sie sich ewig nach ihm verzerrt. Ihre eine Hand wanderte wieder in seinen Nacken, um ihn dort zu streicheln, die andere wanderte über seinen Rücken und vorsichtig immer wieder leicht an seiner Seite entlang.

Mit einem seufser gab er sein wohlbehagen kund. Unglaublich zärtlich suchten sich die Hände des Prinzen einen Weg unter ihr Kleid. Streichelten dort sanft ihre Beine und spreitzen diese ein wenig, damit er sich zwischen sie legen konnte. Wärend seines gesamten tuns löste er den Kuss nicht. Genoss ihn viel zu sehr.

Fîen war kurz davor, den Kuss zu lösen, um einfach nur seine Berührungen zu genießen. Sie machte ihm zwischen ihren Beinen bereitwillig Platz und ließ ihre Hand wieder auf seinen Rücken zurück finden, um ihn noch ein wenig mehr an sich zu drücken. Noch nie hatte sie soetwas getan, doch das spielte keine Rolle. Es war nicht wichtig, ob das, was sie tat, richtig oder falsch war, es war nur wichtig, dass sie seine Nähe spüren konnte. Alles andere war fast schon nebensächlich.

Ethiel zupfte an ihrem Kleid, wollte dieses störende stück Stoff von ihrem Körper entfernen. Was ihm nach einiger zeit dann auch gelang. Dann entledigte er sich selbst seines schwarzen Ledermantels und hatte somit bereits jetzt seinen Oberkörper entböst. Dann nahm der Prinzu ihre Hand und führte sie zu seiner Brust, wo sie seinen Herzschlag spüren konnte, wo sie ihn anfassen sollte.

Sie ließ sich ohne weitere Probleme ihr Kleid ausziehen und legte ihre Hand lächelnd an seine Brust. Vorsichtig streichelte sie ihn, bis ihr eine ganz andere Idee kam. Sie grinste ihn erneut keck an und drehte sie dann so schnell mit ihm, dass ihm gar keine Zeit zum reagieren blieb. Nun lag sie über ihm und gnadenlos begann sie, seinen Hals und seine Brust zärtlich und zugleich aufreizend zu küssen und mit ihrer Zunge zu liebkosen.

Erst weitete der Thronerbe erschrocken die Augen, als sie sich mit samt ihn umdrehte. Doch dann scholss er sie sehr schnell. Er kicherte, Ethiel gefiel die Art von Fîen. Genüsslich streckte er sich um ihren Küssen so viel Platz wie nur irgend möglich zu bieten. Ein zufriedenes Stöhnen verlies seinen Mund. Er war mehr als zufrieden mit der Situation.

Langsam wanderte sie an ihm hinab, liebkoste jedes bisschen Haut, das sie vorfand und zeichnete gleichzeitig Muster auf seine nackte Brust. Als sie jedoch an seinem Hosenbund ankam, arbeitete sie sich wieder nach oben. Bei ihm angekommen, sah sie ihn an, nicht sicher, ob es richtig war, was sie getan hatte. Ihre Hände waren an seiner Seite zum erliegen gekommen.

Unbewusst rekte er sich den Berührungen entgegen.Als sie wieder oben war und ihr tun einstellte nutzte er die Gelegenheit, griff in ihr weiches Haar, zog sie zu sich hinunter und verpasste Fîen wieder einen feurigen Zungenkuss, der es in sich hatte. Mit der freien Hand strich er über ihr Hinterteil. Der Prinz konnte sich im moment keine bessere Beschäftigung vorstellen.

Es war egal geworden, welche Stände der jeweils andere vertrat, wichtig war nur, dass sie zusammen hier waren und das zusammen erlebten. Sie gab sich ganz seinem Kuss hin, erwiderte ihn und intensivierte ihn. Dabei lag sie nun beinahe gänzlich auf ihm, durch seine Hand auf ihn gedrückt. Ihre Hände machten sich wieder selbstständig, und suchten sich ihren Weg über seine Seiten.

Leise schnurrend stellte der Thronerbe fest, dass sich Fîens Hände sich wieder selbständig machten. Ihm war heiss. Sein egsamter Körper schien zu brennen. In seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Ethiel dürckte sie noch etwas an sich. Konnte beinahe kaum noch erwarten weiter zu gehen. Ungeduldig fummelte der Prinz an ihrer Unterwäsche herum, um diese entlich los zu werden.

Als er ihr Becken noch mehr auf seines drückte, keuchte sie leise. Die Gefühle, die sie nun überschwemmten, kannte sie nicht, hatte sie noch nie zuvor gespürt. Ganz von allein drückte sie sich noch weiter an ihn, zog ihm die Hose aus und drängte sofort wieder an ihn. Dabei hielt sie den Kuss, bis sie dachte, ersticken zu müssen.

Willig lies er sich ausziehen und bekahm bald keine Luft mehr. Doch sie lies noch rechtzeitig von ihm ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er es
heschafft sie komplett zu entkleiden und der Prinz musste zugeben, dass ihm gefiel was er sah. Ethiel leckte sich über die trokenen Lippen und drehte den Spies nochmals um, indem er sich so drehte, dass sie weider unter ihm war. Girig küsste er ihren Hals, gnabberte daran und biss ab und an sogar leicht hinein. Mit einer Hand streichelte er ihren Oberschenkel, mit der anderen über ihre Brust.

Mit einem seufzer drehte sie ihren Kopf nach hinten, sodass er mehr Angriffsfläche hatte. Sie drückte ihm ihren Körper entgegen und seufzte immer wieder, bedingt durch seine Bewegungen an ihrem Oberschenkel und an ihrer Brust. Sie wollte mehr von ihm haben, das war klar. Und so suchten ihre Hände seinen Po und drückten ihn sanft hinunter.

Er grinste. Wollte sie doch auch weiter gehen. Schnell zog er das letzte Stück Stoff, dass er noch am Leib hatte aus und warf es hinter sich in die nächste Ecke. Wieder versigelte er ihre Lippen mit einem Kuss. Versuchte dabei gleichzeitig sich zu positionieren um sie besser in ihr versenken zu können.

Zufrieden registrierte sie, dass auch er nun vollkommen nackt war. Sie strich über seinen Körper. Wie gut er sich anfühlte! Sie lächelte ihn an, bevor er sie wieder küsste. Dieser Kuss stand der Leidenschaft und dem Verlangen, das sie spürte, um nichts nach. Sie hob ihr Becken ihm automatisch entgegen, um es ihm leichter zu machen.

Geniezerisch schloss er die Augen. Intensivierte den Kuss und begann sich langsahm und vorsichtig in sie zu schieben. Eine unglaubliche Hitze stieg in ihn auf, die er bisher so noch nie erlebt hatte. Er kuchte leicht in den Kuss. Die Enge in die er eindrang brachte ihn fast komplett um den Verstand. Als er komplett in ihr war bewegte sich der Prinz ersteinmal nicht. Lies sie sich beide daran gewöhnen, immerhin wollte er ihr und sich Schmerzen ersparen.

Als er in sie Eindrang keuchte sie auf und war froh und dankbar dafür, dass er es langsam tat und dann erst einmal ruhig blieb. Es war ein atemberaubendes Gefühl, ihm so nah zu sein, doch gleichzeitig tat es etwas weh. Doch dieser leichte Schmerz klang schnell ab und der Wunsch kam auf, noch mehr zu spüren, also begann sie ganz, ganz vorsichtig, ihr Becken zu bewegen.

Als sie begann sich zu bewegen, tat er es ihr gerne gleich. Er zog sich zurück nur um gleich darauf wieder in sie zu stoßen. Sanft aber dennoch kräftig. Er küsste sich regelrcht an ihrem Hals fest. Genoss dieses unglaubliche gefühl und steigerte langsahm die Geschwindigkeit, mit der er in sie sties.

Sie regte den Hals noch ein bisschen mehr, jetzt allerdings nicht als aufforderung, sondern weil sie es genoss. Die Augen geschlossen und sich mit ihm im Gleichtakt bewegend, keuchte sie leise immer wieder auf. Jeder Stoß löste in ihr ein wahres Feuerwerk an Gefühlen aus, sodass sie sich immer noch mehr an ihn drückte, mehr von ihm suchte.

Allmälig begann der Prinz erregt aufzustöhnen. Er fand das hier einfach nur geil. Es war deutlich spürbar für ihn, dass Fîe ihn noch mehr spüren wollte, was er ihr auch zu gerne gab. Leise keuchent bekann er härter und tiefer in sie zu stoßen, dass er da eine Angestellte unter sich hatte hatte er schon lange vergessen.

Vor Genuss verdrehte sie die Augen und wand sich keuchend unter ihm. Sie spürte, dass sie das so nicht sehr lange mit machen würde, doch das war nicht wichtig. Wichtig war nur, dass es im Moment geschah. Viel zu schnell zog sich alles in ihr zusammen und sie erreichte mit einem Mal den Höhepunkt ihrer Lust.

Âls sie sich um ihn zusammenzog war es um ihn geschehen. Mit einem lauten tiefen Stöhnen ergoss er seinen Samen in ihr. Schwer atmend lag es noch etwas auf ihr, lies seinen und ihren Höhepunkte etwas ausklingen. Dann legte er sich neben sie, strich ihr durch das Haar und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.

Erschöpft, aber glücklich drehte sie sich zu ihm auf die Seite und kuschelte sich leicht an ihn. Ihr Verstand war vollkommen vernebelt, sodass sie auch jetzt noch nicht erkannte, was sie gerade getan hatte. Ihr ganzer Körper zitterte noch leicht und sie legte ihren Kopf an seine Brust, sodass sie seinen Herzschlag hören konnte.

Sanft streichelte der Prinz ihr über den Kopf und lächelte leicht erschöpft dabei. Während dessen kuschelte er sich noch etwas an sie und schlief schon nach kurzer Zeit neben ihr ein. Hielt sie jedoch fest mit seinen Armen umschlossen, als wollte er sie nie wieder gehen lassen.